Cocon Verlag

 

 

Cocon Verlag

In den Türkischen Gärten 13, 63450 Hanau

Tel.: 06181-4277346, Fax: 06181-181333

Email: bestell@cocon-verlag.de
Web: cocon-verlag.com

Alles mit Tomaten

Über uns:

Es war einmal … Im November 1989 saßen vier Freunde zusammen und spekulierten über die neue politische Situation. Die DDR war ex und die Grenze offen.
Die Vier, das waren Rainer und Robert Elbe, Joachim und Annette Schulmerich. Das nahe gelegene Thüringen soll doch so schön sein. Zwar gab es „drüben“ kaum Hotels, aber wie wär‘s mit Tagesausflügen beim Nachbarn Thüringen? Plötzlich stand die Idee im Raum, daraus ein Buch zu machen. Rainer Elbe sollte die Region erwandern, Joachim Schulmerich und Robert Elbe steuerten ihre Erfahrungen, die sie bei Buchprojekten in der Schule erworben hatten bei, und Annette Schulmerich koordinierte die utopisch anmutenden Träume.

Noch am gleichen Abend wurde der Verlagsnamen gefunden: Cocon: Alle warteten gespannt, was für ein bunter Schmetterling daraus flattern würde.
Am 30. März 1990 war es soweit. Der „Besuch beim Nachbarn Thüringen“, das Buch mit der ISBN-Kürzel 1 kam aus der Druckerei. Den Vertrieb übernahmen Freundinnen und Freunde, Bekannte und Verwandte, die mit dem Auto durch die Gegend fuhren und Buchhändler direkt ansprachen.

25 Jahre sind mittlerweile vergangen. Inzwischen sind mehr als 250 Bücher erschienen. Wenn man die professionelle Gestaltung  des 200. Titels „Hessen à la carte“ ,das ganze Hessenland umfassenden Gaststättenführers, mit der ersten Buch aus dem CoCon-Verlag vergleicht, merkt man sofort, dass sich in den zwei Jahrzehnten viel getan hat. Zu den Ausflugsbüchern sind Bücher zur Regionalgeschichte getreten. Judaica und Aufarbeitung des Nationalsozialismus bilden dabei den Schwerpunkt. Der Verlag gab den Anstoß, dass der in Hanau geborene „erste jüdische Maler“ Moritz Daniel Oppenheim wieder in den Blickpunkt der Öffentlichkeit geriet. Ein besonders opulentes Werk ist den Hanauer Stillebenmalern gewidmet. Als hundertste Buch erschien der Bildband über Wilhelmsbad. Als „Renner“ erweisen sich heute die Bücher der Kleinen Hessenreihe. Die Apfelweinbücher und die Rezeptbücher Handkäs‘-Kompositionen, Grüne Soße oder Hessen-Tapas müssen regelmäßig nachgedruckt werden.

 

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