Zentrales Ziel der Smart-City-Allianzen ist es, das Wachstum im städtischen Raum zu bewältigen und gleichzeitig die Lebensqualität der Bürgerinnen und Bürger zu erhöhen.
Europaweit existieren bereits seit vielen Jahren Förderprogramme, die für die Stadt der Zukunft ausgelegt sind, aber auch national rücken zentrale Themen wie Bildung, Digitalisierung, Energieeffizienz, Mobilität, Kommunikation, Stadtentwicklung und Klimawandel zunehmend in den Fokus der Länder und Kommunen.
Mit Hilfe eines Netzwerkes aus Experten, Dienstleistern, Verbänden und kommunalen Trägern beteiligen wir uns am smarten Umbau unserer Städte, indem wir technische Innovationen und daraus resultierende gesellschaftliche Perspektiven für intelligente Städte der Zukunft aufzeigen und vorstellen.
“Die Intelligente Stadt – Smart City”: Was können wir beitragen?
Mit unserem Onlineportal und der dazugehörigen Zeitung haben wir es uns zur Aufgabe gemacht, Menschen durch echte Kommunikation miteinander zu verbinden. Das Augenmerk liegt dabei auf der Beziehung zwischen Bürgern, Unternehmen und den Verantwortlichen der Kommunen: Wie erreiche ich wen am besten? Welche Bedürfnisse müssen heutzutage erfüllt werden, um eine Stadt lebenswert und “intelligent” zu machen? In Kooperation mit namhaften hessischen Institutionen, Städten und Kommunen legt das Portal “Intelligente Stadt – Smart City” seine Schwerpunkte auf die Themen Klimaschutz, Mobilität, Bildung, Wohnen, Arbeit u.v.m.
Wen interessiert das?
Die Einträge auf unserem Portal richten sich an Berater, Firmen, Dienstleister, Experten und Autoren mit der Absicht, sich und ihren Content in das Themenportal „Intelligente-Stadt.com“ einzubringen, um kommunale Zielgruppen zu erreichen. Diese sind zum Beispiel Institutionen der öffentlichen Hand, lokal und regional tätige Verbände und Vereine, kommunale Verwaltungen und städtische Einrichtungen, Interessengruppen, Gewerbevereine, Industrie und Handel, Bürger einer Stadt/Kommune etc.
Wie funktioniert das?
Das Themenportal ist Teil einer Content-Marketing-Strategie, bei der es inhaltlich um Themen rund um die „Stadt der Zukunft“ und „nachhaltige Stadtentwicklung“ geht. Wir nutzen alle Berührungspunkte (Printmedien, Onlinemedien, visuelle Medien, Soziale und Business-Netzwerke) zu Entscheidern, Mitwirkenden oder Betroffenen, zu Bürgern und Bewohnern von Kommunen, um Konsumenten und Geschäftskunden als Zielgruppe konkret auszumachen und gezielt anzusteuern.
Die Zielgruppen sind sowohl der B2B- als auch der B2C-Gruppe zugehörig und werden durch konkrete Inhalte, Aktionen und Kampagnen angesprochen. Mit dem kleinstmöglichen Eintrag ist man bereits Teil der Vernetzung in Themen, Städten, Regionen, Ländern und kann einen Artikel schreiben, den wir für Suchmaschinen optimieren.
Was heißt das nun für Autoren und Experten?
Vielfach werden Projekte erst bekannt, weil sich Persönlichkeiten aus Wissenschaft und Forschung damit beschäftigen und Ergebnisse liefern. Ohne Startups würden wichtige Innovationen nicht entwickelt, ohne Öffentlichkeit würde kein Druck auf Politik und Verwaltung entstehen, ohne Bürgerbeteiligung fehlt die Akzeptanz bei nachhaltigen Projekten, die teilweise über Jahrzehnte geplant werden. Die Innovatoren der Gesellschaft benötigen eine bzw. mehrere Plattformen, um Vorzeigeprojekt schneller bekannt zu machen, „Intelligente Stadt – Smart City“ ermöglicht Experten einen Beitrag (Artikel) zu posten, der in den Suchmaschinen (Google) gefunden wird und direkt zum Autor/Experten führt.
Was hat der Leser davon?
Anders als bei klassischen Medien (Tageszeitung, Nachrichten-Portale, Radio, TV) werden hier wenige große Themen angefasst und Inhalte vorselektiert, um dann, immer mit Blick auf das Geschehen in der Gesellschaft und den Kommunen, eine Verkettung von Geschichten zur Lösung eines oder mehrerer Probleme zu schildern.
Es entsteht ein roter Faden, der Leser erkennt die nachhaltige und kontinuierliche Weiterentwicklung des Themas, er kann Serien und Folgen erhalten oder eine Zusammenstellungen per PDF zum Download. Mit der Vernetzung zu Autoren und anderen Portalen kann eine Vertiefung erreicht werden und neue Blickwinkel entstehen.
Neue Ausgabenformate sind möglich, verschiedene Endgeräte verfügbar, ob Themen- oder Gewerbezeitung für lokale Marktplätze (Neu-Isenburger Extrablatt) oder regionale Kommunikation (Extrablatt Hessen) mit Themenblöcken, die analog oder digital genutzt werden können.
Fazit:
Die “Intelligente Stadt – Smart City” ist lösungsorientiert und entbehrt jeglicher Sensationsmache oder Ideologie, dient der Informationsbeschaffung und ist somit auf Suchbegriffe (Google und SEO) und Vernetzung (Soziale und Business-Netzwerke, kooperative Portale und Verlage) abgestimmt. Je mehr fachbezogene Autoren/Experten hier mitmachen, umso mehr Fachartikel und sachdienliche Informationen entstehen; nervende Werbung entfällt.
Dieter Fuhrländer
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